Wie KI den Spe­zi­fi­ka­ti­ons­ver­gleich in Ver­trieb, Pro­jekt­ma­nage­ment und Pro­duk­ti­on revolutioniert

Wert­schöp­fungs­zeit statt For­mat­stress – Wie KI den Spe­zi­fi­ka­ti­ons­ver­gleich in Ver­trieb, Pro­jekt­ma­nage­ment und Pro­duk­ti­on revolutioniert

  • Pro­blem: Hoher admi­nis­tra­ti­ver Auf­wand beim manu­el­len Ver­gleich von Spe­zi­fi­ka­tio­nen (URS, tech­ni­sche Anforderungen)
  • Lösung: KI-Tools ermög­li­chen auto­ma­ti­sier­ten, seman­tisch intel­li­gen­ten Abgleich von Dokumenten
  • Nut­zen: Gerin­ge­re Feh­ler­quo­te, Zeit­ge­winn, schnel­le­re Pro­zes­se, effi­zi­en­te­re Über­ga­ben zwi­schen Abteilungen
  • Anwen­dung: Ein­satz in Ver­trieb, Pro­jekt­ma­nage­ment, Pro­duk­ti­on, mit mess­ba­rem Pro­duk­ti­vi­täts­ge­winn ent­lang der gesam­ten Wertschöpfungskette
  • Blue Oce­an Shift: Mit­ar­bei­ten­de gewin­nen Frei­raum für krea­ti­ve, stra­te­gi­sche Auf­ga­ben, die sog. „Blue Oce­an Jobs“

Ein­lei­tung: Ver­wal­tungs­auf­wand oder pro­duk­ti­ve Wertschöpfung?

Im tech­ni­schen Ver­trieb bin ich immer wie­der auf Situa­tio­nen gesto­ßen, die zwar als “stra­te­gisch rele­vant” gal­ten, sich aber mehr wie admi­nis­tra­ti­ver Leer­lauf anfühl­ten: das manu­el­le Aus­le­sen und Ver­glei­chen von Spe­zi­fi­ka­tio­nen, ins­be­son­de­re User Requi­re­ment Spe­ci­fi­ca­ti­ons (URS). Stun­den­lang wur­de mit PDFs, Excel-Tabel­­len und Word-Doku­­men­­ten jon­gliert, ohne dass dabei aktiv Kun­den gewon­nen, Pro­jekt­ideen ent­wi­ckelt oder Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten geplant wur­den. Noch gra­vie­ren­der: Die­se Pro­zes­se sind feh­ler­an­fäl­lig, teu­er und schaf­fen eine unge­sun­de Abhän­gig­keit von weni­gen Wissenshütern.

Die Kern­pro­ble­me im Spezifikationsvergleich

  • Zeit­ver­lust: Lan­ge Bear­bei­tungs­zei­ten durch manu­el­les Lesen, Ver­glei­chen und Interpretieren
  • Kos­ten­fak­tor: Hoch­qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ten­de ver­brin­gen wert­vol­le Zeit mit Routineaufgaben
  • Feh­ler­an­fäl­lig­keit: Fal­sche Ange­bo­te, Nach­ver­hand­lun­gen, Pro­jekt­ver­zö­ge­run­gen, Produktionsfehler
  • Silo-Wis­­sen: Abhän­gig­keit von Ein­zel­per­so­nen mit tie­fem Spezifikationswissen
  • Inef­fi­zi­en­te For­ma­te: Kei­ne Stan­dar­di­sie­rung, Medi­en­brü­che und Datensilos

Lösung durch KI: Auto­ma­ti­sier­ter, seman­ti­scher Abgleich von URS und tech­ni­schen Spezifikationen

Moder­ne KI-Tools erfas­sen Anfor­de­run­gen nicht nur als Text, son­dern ver­ste­hen sie seman­tisch. Das bedeu­tet: Egal ob “muss erfüllt wer­den” oder “Lie­fe­rant stellt sicher”, die KI erkennt den glei­chen Bedeu­tungs­ge­halt. So kön­nen Anfor­de­run­gen aus PDFs, Excel oder Word auto­ma­ti­siert mit inter­nen tech­ni­schen Spe­zi­fi­ka­tio­nen abge­gli­chen wer­den, sogar bei unter­schied­li­chen For­mu­lie­run­gen. Das redu­ziert Miss­ver­ständ­nis­se in der Über­ga­be zwi­schen Ver­trieb, Pro­jekt­ma­nage­ment und Pro­duk­ti­on erheblich.

KI-Lösun­­gen im Überblick:

seman­tha
Anbie­ter: thingsT­HIN­KING GmbH
Funk­tio­nen und Stärken:

  • Seman­ti­scher Abgleich tech­ni­scher Spezifikationen

  • Erken­nung inhalt­li­cher Über­ein­stim­mun­gen auch bei unter­schied­li­cher Wortwahl

  • Hot­s­pot-Erken­­nung für rele­van­te oder kri­ti­sche Passagen

  • Ver­gleich von Text­ver­sio­nen mit kon­text­sen­si­ti­ver Differenzanalyse

  • Export von Ana­ly­se­er­geb­nis­sen zur Weiterverarbeitung

Beson­der­hei­ten und unter­stütz­te Formate:

  • Unter­stützt PDF, Word, Excel, Power­Point, ReqIF, XML, ZIP

  • Beson­ders geeig­net für die Prü­fung auf Nor­men­kon­for­mi­tät, Red­un­dan­zen und Versionsunterschiede


Req­Man
Anbie­ter: engi­nee­ring methods AG
Funk­tio­nen und Stärken:

  • Sys­te­ma­ti­scher Abgleich gro­ßer Men­gen an Anforderungen

  • Sehr schnel­le Ana­ly­se­ge­schwin­dig­keit (z. B. 1.500 Anfor­de­run­gen in 42 Sekunden)

  • Nach­voll­zieh­ba­re Sta­tus­ver­fol­gung ein­zel­ner Anforderungen

  • Team­fä­hi­ge Kom­men­tar­funk­ti­on für Abstimmungsprozesse

Beson­der­hei­ten und unter­stütz­te Formate:

  • REST-API, IBM DOORS-Schnittstellen

  • Ide­al für struk­tu­rier­te Reviews und Frei­ga­be­pro­zes­se im Anforderungsmanagement

  • Ein­satz in Indus­trie­un­ter­neh­men mit kom­ple­xem Spezifikationswesen


Gene­ra­ti­ve KI für Spe­zi­fi­ka­ti­ons­er­stel­lung und ‑abgleich
Anbie­ter: Ver­schie­de­ne Anbie­ter (je nach Anwen­dungs­fall)
Funk­tio­nen und Stärken:

  • KI-gestüt­z­­ter Ver­gleich neu­er und bestehen­der Spezifikationen

  • Auto­ma­ti­sier­te For­mu­lie­rungs­vor­schlä­ge auf Basis bestehen­der Standards

  • Unter­stüt­zung bei der Erken­nung von Lücken, Wider­sprü­chen oder dop­pel­ten Anforderungen

  • Ver­bes­se­rung von Kon­sis­tenz und Nach­voll­zieh­bar­keit über Doku­men­te hinweg

Beson­der­hei­ten und unter­stütz­te Formate:

  • Typi­scher­wei­se Word, PDF, teil­wei­se HTML

  • Hilf­reich in frü­hen Pha­sen der Spe­zi­fi­ka­ti­ons­er­stel­lung sowie bei der Revi­si­on bestehen­der Unterlagen

Vor­tei­le für Unter­neh­men ent­lang der gesam­ten Wertschöpfung:

  • Schnel­le­re Pro­jekt­ab­schät­zung & Angebotsphase
  • Effi­zi­en­te­re Über­ga­ben zwi­schen Ver­trieb, PM & Produktion
  • Redu­zier­te Feh­ler­quo­te & Risi­ken ent­lang des gesam­ten Workflows
  • Gerin­ge­re Abhän­gig­keit von Einzelpersonen
  • Ermög­licht schnel­le­re Ein­ar­bei­tung neu­er Teammitglieder
  • Direk­te Anbin­dung an bestehen­de Tools (ERP, DOORS, etc.)

Kenn­zah­len aus Stu­di­en bele­gen den Bedarf:

  • Bis zu 3 % manu­el­le Kor­rek­tu­ren in ERP-Pro­­zes­­sen kos­ten gro­ße Unter­neh­men Hun­dert­tau­sen­de monatlich
  • Kos­ten für Ände­run­gen stei­gen im Pro­jekt­ver­lauf exponentiell
  • 30 % zu nied­ri­ge Auf­wands­schät­zun­gen laut empi­ri­scher Studien
  • Haupt­pro­ble­me im RE: Unvoll­stän­dig­keit, Inkon­sis­tenz, feh­len­des Tracing

Neue Auf­ga­ben durch KI-Einsatz

Wenn die KI den Ver­gleich von Spe­zi­fi­ka­tio­nen über­nimmt, ent­ste­hen in allen Berei­chen neue Frei­räu­me für pro­duk­ti­ve Tätigkeiten:

  • Ver­trieb: Kun­den­kom­mu­ni­ka­ti­on, Lead-Qua­­li­­fi­­zie­rung, Angebotsentwicklung
  • Pro­jekt­ma­nage­ment: Koor­di­na­ti­on, Risi­ko­ma­nage­ment, Schnittstellensteuerung
  • Pro­duk­ti­on: Schnel­le­re Umsetz­bar­keit, Klar­heit bei Anfor­de­run­gen, Qualitätssicherung

Fazit: Pro­duk­ti­vi­täts­zeit zurückgewinnen

Mit KI wird aus admi­nis­tra­ti­vem Over­head wie­der ech­te Wert­schöp­fung. Die Tools bie­ten kon­kre­te, sofort nutz­ba­re Ent­las­tung – und schaf­fen Frei­raum für das, was jedes Unter­neh­men vor­an­bringt: Kun­den ver­ste­hen, Pro­jek­te steu­ern, Pro­duk­te umset­zen. Gleich­zei­tig ver­schie­ben sich die Auf­ga­ben­schwer­punk­te hin zu soge­nann­ten “Blue Oce­an Jobs”, neue, hoch­gra­dig wert­schöp­fen­de Tätig­kei­ten, die zuvor durch admi­nis­tra­ti­ve Last blo­ckiert waren. Dazu zäh­len bei­spiels­wei­se die Iden­ti­fi­ka­ti­on wei­te­rer Auto­ma­ti­sie­rungs­po­ten­zia­le, die krea­ti­ve Neu­ge­stal­tung von Pro­zes­sen, sowie das akti­ve Vor­an­trei­ben von Inno­va­tio­nen im Zusam­men­spiel von Tech­no­lo­gie, Kun­den­be­dürf­nis­sen und inter­ner Effi­zi­enz. Die Zeit für manu­el­les Ver­glei­chen ist vor­bei. Jetzt ist Zeit für durch­gän­gig pro­duk­ti­ve, zukunfts­ge­rich­te­te Wertschöpfung.

Anfor­de­rungs­ma­nage­ment auto­ma­ti­siert ReqMan ® –

Seman­ti­sche KI revo­lu­tio­niert die Prü­fung von Las­ten­hef­ten, thingsT­HIN­KING GmbH, Sto­ry – PresseBox

blue­sol­ve GmbH

Req­Man Refe­ren­zen ® – Ange­bots­er­stel­lung in Rekordzeit

Las­ten­heft Prü­fung mit KI – Las­ten­hef­te schnell und prä­zi­se analysieren

Spe­ci­fi­ca­ti­on Rea­der | Rep Order Management

Künst­li­che Intel­li­genz in Ver­triebs­po­ten­zi­al ver­wan­deln: Lek­tio­nen aus dem FAZ-“KI-Playbook” und dem JTBD-Ansatz – Pro­ject Sales Mastery

(Text wur­de mit Hil­fe von KI erstellt und manu­ell bearbeitet)